Spielende
Vier Erwachsene spielen mit dem Feuer. Bis die Katastrophe passiert. Dann sind es nur noch drei.
Achim ist Investmentbanker. Doch nach dem tragischen Unfalltod seiner Eltern verändert sich alles. Er beschließt, von London zurück auf die Schwäbische Alb zu ziehen, um den Hof seiner Eltern in ein Wellnesshotel umzubauen. Dort möchte er mit seiner Familie ein neues Leben beginnen. Sagt er. Seine Frau Iris kämpft seit der Geburt des zweiten Kindes mit Depressionen - und mit etwas, das sie nicht benennen kann. Auf dem Lande soll das besser werden. Hofft sie. Leif ist der zuständige Architekt. Außerdem ist er ein langjähriger Freund der Familie. Das ist der Schein, den alle wahren. Das Ehepaar befreundet sich mit Clara. Sie ist eine Hausfrau aus dem Dorf – und das ist die größte Lüge von allen.
»Spielende« ist ein Krimi, in dem es um Lebenslügen und den Mut zur Wahrheit geht. Aber vor allem ist es ein Roman über eine Liebe, die stärker ist als der Tod.